Zum Hauptinhalt springen

Aktuelles

Neue Webinar-Termine & überarbeitetes Format 2026!

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können:

Unser Webinar „Digitale sexualisierte Gewalt: Grundlagen und Handlungsoptionen“ wird auch 2026 fortgeführt — neu überarbeitet mit kurzen Fallbeispielen, die aus der Praxis stammen und das Thema noch greifbarer machen.

- Donnerstag 11.06.26 13:30 - 17:30 Uhr

- Dienstag 01.09.26 09:30 - 13:30 Uhr

- Donnerstag 19.11.26 09:30 - 13:30 Uhr

Unser Webinar ist ein Grundlagen-Seminar zu digitaler sexualisierter Gewalt und richtet sich an Fachpersonen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Es wird als Zoom-Meeting durchgeführt.

Hier finden Sie alle weiteren Informationen sowie das Anmeldeformular zum Download.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Offener Brief: Fonds Sexueller Missbrauch muss weitergehen

Wir unterstützen das Anliegen des offenen Briefes, den zahlreiche Organisationen an die Bundesregierung gerichtet haben: Der Fonds Sexueller Missbrauch (FSM) muss weitergeführt werden.

Im Haushaltsentwurf 2026 sind trotz Zusage im Koalitionsvertrag keine Mittel vorgesehen. Der Fonds ist für viele Betroffene von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend die einzige Möglichkeit, staatliche Anerkennung und Unterstützung zu erhalten.

Auch wir appellieren an die politisch Verantwortlichen, eine Lösung zu finden.

Herzlichen Dank an die Haspa Bergedorf für ihre Spende!

Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Hamburger Sparkasse Bergedorf!
Dank der Spende konnten wir Materialien für das therapeutische Boxen anschaffen; eine Methode, die unseren Klient*innen hilft, Emotionen zu spüren, Grenzen zu setzen und das eigene Körpergefühl zu stärken.
Bei einem Besuch in unserer Fachberatungsstelle bekamen Herr Heilmann und Frau Schröder von der Haspa einen Einblick in unsere Arbeit.

Keine Toleranz für rassistische Narrative im Kontext sexualisierter Gewalt

In einer gemeinsamen Stellungnahme kritisieren die Hamburger Fachberatungsstellen die jüngsten Aussagen von Friedrich Merz. Sexualisierte Gewalt darf nicht instrumentalisiert werden, um rassistische Narrative zu bedienen.

Abschied mit Farbe, wir sagen Danke!

Die meisten von Ihnen haben es schon mitbekommen: Unsere liebe Kollegin Hannah Williams Riquer hat sich entschieden, neue - ganz künstlerische - Wege einzuschlagen.

Zum Abschied hat sie uns ein selbstgemaltes Bild geschenkt, das nun in unserer Beratungsstelle hängt und uns an die gemeinsame Zeit erinnert. Wir freuen uns, es hier auch mit Ihnen zu teilen!

Liebe Hannah, danke für deinen engagierten, warmherzigen Einsatz in all den Jahren bei Zornrot und alles Gute für das, was kommt!